Projekte
Konsortialführung: Prof. Dr. Martin Leucker
Geschäftsstelle: Dr.-Ing. Tim Suthau
Die Geschäftsstelle des Konsortiums ist die zentrale Anlaufstelle für Unternehmen, Partner und Vertreter aus dem Netzwerk und begleitet die Verzahnung der Projekte mit den Plattformmodulen. Die Geschäftsstelle verantwortet die Qualitätssicherung und die Öffentlichkeitsarbeit von KI-SIGS. Auch gegenüber dem Fördergeber und dem Projektträger ist die Geschäftsstelle der zentrale Ansprechpartner. In der Geschäftsstelle ist die operative Projektleitung angesiedelt.
Ansprechperson: Prof. Dr. Christoph Lüth
Die Kollaborationsplattform vernetzt zum einen die Teilnehmer untereinander und stellt darüber hinaus den KI-Space nach außen dar.
Ansprechperson: Prof. Dr. med. Björn Bergh
Ziel der technischen Plattform ist es KI-Lösungen für verschiedene Stakeholder im Gesundheitsbereich zur Verfügung zu stellen, hierbei liegt der Fokus auf der Wiederverwendbarkeit des KI-Moduls. Die Entwicklung der technischen Infrastruktur erfolgt unter Berücksichtigung geltender Datenschutzaspekte sowie dem Stand der Technik entsprechender Risikokontrollmaßnahmen bzgl. einer sicheren Verwendung in klinischen Applikationen.
Ansprechperson: Prof. Dr. Martin Leucker
In der regulatorischen Plattform werden die Anwendungsentwicklungen der Einzelprojekte über den gesamten Entwicklungszyklus begleitet und hinsichtlich ihrer Zulassungsfähigkeit optimiert und strukturiert. Es entsteht dabei eine „Zulassungsguidance“ für verschiedenartige KI Anwendungen und Szenarien.
Die regulatorischen Anforderungen an adaptive KI-basierte Medizinsysteme sind derzeit unvollständig oder es fehlt eine breitere Umsetzungserfahrung. Mithilfe der Regulatorischen Plattform sollen vorhandene Leerstellen und Unsicherheiten identifiziert und entsprechende Handlungsempfehlungen oder Lösungen entwickelt werden.
Ansprechperson: Dr.-Ing. Christian Herzog
Integration von ethischen, juristischen und gesellschaftlichen Aspekten (ELSA) in den Entwurfsprozess im Rahmen partizipativer Forschungsansätze. In diesem Zuge werden in ausgewählten Anwendungsprojekten Roadmaps erarbeitet, die Handlungsoptionen und Maßnahmen beinhalten, um ethische Herausforderungen proaktiv zu adressieren. Zusätzlich engagiert sich die Responsible Innovation Plattform im Sinne der synergetischen Nutzung und Dissemination von Methoden und Inhalten zur ethischen Reflexion von KI im Gesundheitswesen. Die Methoden berücksichtigen dabei vielfältige Rahmenbedingungen, um verantwortungsvolle Innovation und ethische Reflexion in den industriellen Innovationsprozess zu integrieren.
Ansprechperson: Prof. Dr. Christoph Lüth
Koordination der verschiedenen Aspekte der Plattform (AP 210-240) und Vernetzung mit den A&I-Projekten (AP 300-390); Moderation des agilen Vorgehensmodells bei der Entwicklung der Plattform.