Aktuelles

25.07.2023
KI-MED Connect - the northern AI Booster
12.09. bis 14.09.23 im Audimax der Uni zu Lübeck
25.07.2023
KI-MED Connect - the northern AI Booster
12.09. bis 14.09.23 im Audimax der Uni zu Lübeck

Unter dem Titel „KI-MED Connect – the northern AI Booster“ laden wir Sie herzlich vom 12. bis 14. September 2023 nach Lübeck ein – zu einer Konferenz über Künstliche Intelligenz im Gesundheitswesen.

Die KI-MED Connect bringt Fachleute aus Unternehmen, Universitäten und Krankenhäusern zusammen, um verschiedene Themen rund um KI im Gesundheitswesen zu diskutieren.

Folgende Themen werden schwerpunktmäßig vorgetragen und diskutiert:

Medizinische KI in der Diagnostik

 „Anwendungen und Umsetzungen von KI bspw. in der Augenheilkunde & Rehabilitation

KI-Med Connect

„Wie können die Kompetenzen Norddeutschlands zur Umsetzung medizinischer KI gebündelt werden ? - eine Diskussion von und mit „der Politik“ “

Digitale und Roboter-unterstützte Chirurgie

Compliance für medizinische KI

Medizinische Daten 

„standardisierter Zugriff & Verarbeitung medizinischer Daten für die KI“

„Aufbereitung von Daten für die KI“

KI-Med Connect

„Impulse von Wirtschaft und Medizin aus Rostock und Hannover“

Modellierung und Datenintegration in der Medizin

Wie komme ich zu „meiner“ KI 

„KI Forschungsinfrastruktur & KI-Qualifikation - Einrichtungen und Projekte im Überblick“

Medizinische Daten - Anonymisierung in der Medizin

 

Es erwarten Sie drei Tage voller anregender Vorträge, Diskussionen, Networking und Einblicke in die neuesten Entwicklungen im Bereich AI im Gesundheitswesen.

Mit dabei sind namhafte Projekte wie KI-SIGS, AnoMed, ZKIL (KI-Med Ökosystem), Gaia-X-Med, MCEA, KI-Transfer-Hub SH, MDZ-SH, EDIH-SH und IKAPP.

 

Weitere Informationen (das aktuelle Programm und die Möglichkeit zur Anmeldung)  finden Sie unter https://ki-med-connect.de/.

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24.06.2023
Eindrücke des BMWK-Sommercampus
KI-Innovationswettbewerb
24.06.2023
Eindrücke des BMWK-Sommercampus
KI-Innovationswettbewerb

Es ist Sommer und dieser Umstand ist bei Indoor-Veranstaltungen deutlich zu spüren. Trotz kühler Getränke, leckerem Eis und guter Belüftung klebt einem das Hemd regelrecht am Körper.
Doch zum Glück konnte sich davon niemand beim Sommercampus des KI-Innovationswettbewerbes in der angenehmen Atmosphäre der WHITE Spreelounge in Berlin ablenken lassen. Die Veranstaltung war äußerst gut besucht und ein voller Erfolg.

Vom 21.06 bis zum 22.06 präsentierten Unternehmensvertreter*innen aktuelle Projekte zum Thema künstliche Intelligenz. Es wurden Workshops abgehalten und in mehreren Diskussionsrunden wurde fleißig über Themen wie Qualitätsmanagement, Wissensmanagement und Informationssysteme debattiert.

An beiden Tagen war auch KI-SIGS mit verschiedenen Themenaspekten und Rednern vertreten.

 

Am Mittwoch referierte Herr Dr. Raphael König (Advanced Bionics GmbH) im Track "Zustandsüberwachung" über Automatisierte und individuaisierte Anpassung von Hörhilfen. Gleich danach durfte man dem Vortrag von Herrn Helge Sudkamp (Visotec GmbH) über Automatisierte Erkennung von Augenkrankheiten beiwohnen.

 

Am Donnerstag hatte Herr Ludwig Pechmann die Möglichkeit, zum Thema Regulatorik im interaktiven Workshop zu Post-Market-Surveillance zu referieren.
In diesem Themenbereich war auch Frau Prof. Dr. Beatrix Weber als Eröffnungskeynote eingebunden. Sie referierte über Legal-Governance für KI-Plattformen sowie im Nachgang über Rechtliche Aspekte bei Plattformen im Allgemeinen.

Wir danken dem Organisationsteam für diese spannende Veranstaltung.

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07.06.2023
BMWK-Sommercampus des KI-Innovationswettbewerbs
21.-22. Juni 2023
07.06.2023
BMWK-Sommercampus des KI-Innovationswettbewerbs
21.-22. Juni 2023

BMWK-Sommercampus des „KI-Innovationswettbewerbs“

Mehrwerte mit KI schaffen, Wertschöpfungsnetze nachhaltig transformieren

 

Datum:                21.-22. Juni 2023

Location:             WHITE Spreelounge Berlin, Edisonstr. 63, 12459 Berlin

Anmeldung:       Registrieren Sie sich hier!

Der BMWK-Sommercampus 2023 richtet sich an alle Projektbeteiligten des KI-Innovationswettbewerbs. Herzlich eingeladen sind darüber hinaus interessierte Unternehmen, Verbände und Organisationen sowie Politik und Medien.

KI-Entwickler und -Entwicklerinnen sowie KI-Anwenderunternehmen teilen am ersten Veranstaltungstag ihre Erfahrungen in den geförderten Projekten anhand praxisorientierter Anwendungsszenarien. Diskutiert werden sollen die Frage, welche disruptiven Effekte auf Wertschöpfungsketten und –netze in den unterschiedlichen Anwendungsdomänen zu erwarten sind ebenso wie die daraus resultierenden Auswirkungen sowie Perspektiven für Unternehmen im Hinblick auf eigene Prozesse, Arbeits- und Organisationsstrukturen. Der zweite Veranstaltungstag dient in erster Linie programminternen Zwecken und der Vernetzung der Projektpartner.

In den Plattformprojekten des Innovationswettbewerbs „Künstliche Intelligenz als Treiber für volkswirtschaftlich relevante Ökosysteme“ (KI-Innovationswettbewerb) werden KI-Lösungen mit hohem Disruptionspotenzial für wichtige Anwendungsdomänen der deutschen Wirtschaft entwickelt. Die angestrebten Lösungen für Produktion und Logistik, für den Handel, die Agrar-, Gesundheits- und Bauwirtschaft, den Finanzsektor, für Smart Living und das Krisenmanagement sollen am konkreten Bedarf und den Anforderungen der deutschen Wirtschaft und insbesondere des Mittelstands ausgerichtet sein. Eine Besonderheit des Programms stellt zudem das Thema Quanten-unterstützte KI dar. Ziel des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) geförderten Technologieprogramms ist es, Voraussetzungen für die breite, wirtschaftliche Anwendung von KI zu schaffen und die Erschließung zukunftsweisender, KI-basierter Geschäftsmodelle zu befördern. Praktischer Nutzen, ökonomischer Mehrwert, Vertrauenswürdigkeit sowie Akzeptanz der Lösungen stehen dabei im Mittelpunkt des Sommercampus 2023.

Es erwarten Sie spannende Berichte aus der Praxis von: Advanced Bionics GmbH, AMAZONEN WERKE H. DREYER SE & Co. KG, digitales bauen GmbH, dormakaba International Holding GmbH, elevait GmbH & Co. KG, Fraunhofer HHI, Fraunhofer IML, Gemeinschaft für Überwachung im Bauwesen e.V., Hochschule Osnabrück, Infineon Technologies AG, Leonhard Weiss GmbH & Co. KG, Marposs Monitoring Solutions GmbH, Mendritzki Holding GmbH & Co. KG, ONSEI GmbH, Sennheiser electronic GmbH & Co. KG, Spicetech GmbH, tegut… gute Lebensmittel GmbH & Co. KG, Visotec GmbH, X Visual Technologies GmbH (weitere folgen).

Das Programm finden Sie hier!

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25.05.2023
Ankündigung KI-Med Connect
"KI-Med Connect – the northern AI Booster“: lädt zur Konferenz über künstliche Intelligenz im Gesundheitswesen ein
25.05.2023
Ankündigung KI-Med Connect
"KI-Med Connect – the northern AI Booster“: lädt zur Konferenz über künstliche Intelligenz im Gesundheitswesen ein

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12.04.2023
AIQNET lädt zur "Offene AIQ-NETWorking Lounge" auf die DMEA ein
Die „Offene AIQ-NETWorking Lounge“ für Matchmaking zur Vernetzung rund um die Themen digitale Gesundheit und KI.
12.04.2023
AIQNET lädt zur "Offene AIQ-NETWorking Lounge" auf die DMEA ein
Die „Offene AIQ-NETWorking Lounge“ für Matchmaking zur Vernetzung rund um die Themen digitale Gesundheit und KI.

Die „Offene AIQ-NETWorking Lounge“ ist ein Matchmaking-Event zur Vernetzung rund um die Themen digitale Gesundheit und KI. Sie findet im Rahmen der AIQNET-Abschlussveranstaltung auf der DEMEA in Berlin am 26. April 2023 von 12 bis 14 Uhr statt.

Teilnehmende können sich in arrangierten, ca. zehnminütigen 1:1 Gesprächen mit Stakeholdern aus der Gesundheitswirtschaft fachlich austauschen und neue Kooperationsmöglichkeiten in den Bereichen KI und digitale Medizinprodukteherstellung ausloten. Sie können neben den Partnern des Projekts AIQNET mit allen Messebesucher:innen, die sich ebenfalls zum Matchmaking angemeldet haben, ins Gespräch gehen.

Das Event wir gestützt durch das Tool nextmatch durchgeführt. Dies bietet den Vorteil, im Vorfeld der Veranstaltung detaillierte Profile der Teilnehmenden einzusehen. Interessante Gesprächspartner können schnell identifiziert und direkt zum 1:1 Gespräch angefragt werden. Anfragenbasiert erhalten Teilnehmende einen individuellen Gesprächsplan für die „Networking-Lounge“ und können dort vom Austausch mit Vertreter:innen von Kliniken, Software- und Medizintechnikunternehmen profitieren.

So einfach geht es:

  •  Nach der Registrierung erhalten Sie eine Mail mit einem Aktivierungslink.
  • Klicken sie den Link und erstellen Sie ein Profil. Vergessen Sie dabei nicht die Schlagwörter unter „Ich biete“ und „Ich suche“ anzugeben.
  • Nun können Sie sich zum Event anmelden.
  • Nach der Anmeldung zum Event können Sie sich unter „Teilnehmende anzeigen“ die Profile (inkl. Gesuche und Angebote) aller angemeldeten Personen anzeigen lassen.
  • Senden Sie interessanten Gesprächspartnern Anfragen für 1:1-Gespräche.
  • Basierend auf den versandten Anfragen wird für alle Teilnehmenden ein individueller Gesprächsplan generiert, der schon kurz vor Veranstaltungsbeginn über die Web-App eingesehen werden kann. 

Die Teilnahme am Matchmaking-Event ist für Messebesucher der DMEA kostenlos; eine Anmeldung ist jedoch erforderlich.

 

(Bildquelle: DMEA und AIQNET
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06.04.2023
Startschuss zum DIN Arbeitsausschuss "KI in der Medizin"
Gründungssitzung und weiterer Fortgang der Normungsaktivitäten
06.04.2023
Startschuss zum DIN Arbeitsausschuss "KI in der Medizin"
Gründungssitzung und weiterer Fortgang der Normungsaktivitäten

„Künstliche Intelligenz (KI) ist ein integraler Bestandteil der zukünftigen Medizin und spielt eine entscheidende Rolle bei Diagnose, Therapie, Früherkennung und im Pflegealltag. Der Einsatz von KI in der Medizin ist jedoch mit Herausforderungen verbunden. Es geht nicht nur um den Schutz der Gesundheit und persönlicher Daten, sondern auch darum, sicherzustellen, dass Patienten schnell und sicher von medizinischen Fortschritten profitieren können. Normen und Standards können dazu beitragen, diese Herausforderungen zu meistern.

Um die Ergebnisse der Normungsroadmap KI umzusetzen und entsprechende Normungsaktivitäten zu initiieren, wurde vom DIN der Arbeitsausschuss “KI in der Medizin” gegründet. Die erste Sitzung des Arbeitsausschusses fand am 04. April, statt und die konstituierende Sitzung wird am 20.06.2023 in Berlin stattfinden. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, sich zu beteiligen und die Gestaltung von KI-Normen im Bereich der Medizin mit voran zu treiben. Weitere Informationen und Abstimmungen innerhalb von KI-SIGS erfolgen über Ludwig Pechmann (lpechmann@unitransferklinik.de).“

 

(Englisch version below)

"Artificial intelligence (AI) is an integral part of future medicine and plays a crucial role in diagnosis, therapy, early detection and in everyday care. However, the use of AI in medicine is fraught with challenges. It is not only about protecting health and personal data, but also about ensuring that patients can benefit from medical advances quickly and safely. medical advances quickly and safely. Standards can help address these challenges.

In order to implement the results of the standardization roadmap AI and to initiate corresponding standardization activities, the working committee "AI in medicine" was founded by DIN. The first meeting of the working committee took place on 04 April, and the constituent meeting will be held on 20.06.2023 in Berlin. All interested parties are welcome to participate and help drive the design of AI standards in the field of medicine. For further information and coordination within KI-SIGS, please contact Ludwig Pechmann (lpechmann@unitransferklinik.de)."

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04.04.2023
KI-SIGS auf der 5.RAILS-Konferenz in Berlin
Einsatz von KI und Robotik in der Medizin: Interdisziplinäre Fragen
04.04.2023
KI-SIGS auf der 5.RAILS-Konferenz in Berlin
Einsatz von KI und Robotik in der Medizin: Interdisziplinäre Fragen

Am 31.März 2023 war es wieder soweit: das fünfte Mal wurde die Robotics & AI Law Society Konferenz in Berlin ausgerichtet. In drei Panels wurde einen Tag lang alles Rund um Ethik, Datenschutz und Haftung, Regulierung und Daten in KI und Medizin referiert und diskutiert. Auch KI-SIGS war beteiligt und konnte auf dem Campus der Fernuniversität Hagen das Projekt präsentieren.

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13.03.2023
Einblicke der Industrieausstellung - Formal Methods Europe 2023
Lübeck 06.03.2023 - 10.03.2023
13.03.2023
Einblicke der Industrieausstellung - Formal Methods Europe 2023
Lübeck 06.03.2023 - 10.03.2023

Die Formal Methods Europe bietet seit über 10 Jahren die Möglichkeit eines Austausches zu formalen Methoden der Informatik und damit zu einem Wissensaustausch zu Werkzeugen und Grundlagen auf internationaler und europäischer Ebene.
Dieses Jahr hatte die ISP, gemeinsam mit der Universität zu Lübeck die großartige Möglichkeit die Konferenz nach Lübeck zu holen und die einwöchige Veranstaltung auszurichten.

Teil der Konferenz war am 08.03.2023 die Industrieausstellung im Audimax. Huawei, Draeger, als auch Infostände verschiedener Universitäten stellten Methoden und neue Standards vor. Unter anderem war auch die Uni Lübeck (ISP) mit TeSSLa als Spezifikationssprache vertreten.

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04.02.2021
Schleswig-Holstein unterstützt Einrichtung der neuen DFKI Außenstelle in Lübeck bis Ende 2023 mit 3 Mio. Euro
04.02.2021
Schleswig-Holstein unterstützt Einrichtung der neuen DFKI Außenstelle in Lübeck bis Ende 2023 mit 3 Mio. Euro

m Rahmen einer Pressekonferenz wurde heute der Fördergeldbescheid des Landes Schleswig-Holstein in höhe von 3 Mio. Euro an die neue Außenstelle des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) überreicht. Die Außenstelle des DFKI ist am 1. Januar 2021 an Universität zu Lübeck und soll durch die Förderung über einen Zeitraum von drei Jahren unterstützt werden. Wir freuen uns darüber, dass unser Partner von KI-SIGS jetzt auch am Standort Lübeck mit vertreten ist.

Weiterlesen beim DFKI

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26.01.2021
ENISA
Neue Studie zu Cloud-Computing-Sicherheit im Gesundheitswesen
26.01.2021
ENISA
Neue Studie zu Cloud-Computing-Sicherheit im Gesundheitswesen

Die European Union Agency for Cybersecurity (ENISA) hat vor wenigen Tagen die Studie „Cloud Security for Healthcare Services” veröffentlicht. In der Studie werden Cloud-Sicherheitspraktiken für das Gesundheitswesen vorgestellt und Sicherheitsaspekte identifiziert, die bei der Beschaffung von Cloud-Diensten für das Gesundheitswesen von Relevanz sind. Die dortige Präsentation allgemeiner Praktiken soll IT-Fachleuten im Gesundheitsbereich dabei helfen, Sicherheit in der Cloud zu etablieren und aufrechtzuerhalten. Die Identifizierung relevanter Bedrohungen und Risiken für Cloud-Dienste sowie die Darstellung informativer und praxisorientierter Anwendungsfälle gehören ebenfalls zum Umfang dieses Berichts.

Weiterlesen bei ENISA

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18.01.2021
DriMoMo
“Qualitätsbewertung von Röntgenbildern des Fussgelenkes mit Neuronen Netzen”
18.01.2021
DriMoMo
“Qualitätsbewertung von Röntgenbildern des Fussgelenkes mit Neuronen Netzen”

KI-SIGS ist in das neue Jahr gestartet und hat die Veranstaltung DriMoMo (Dritter Montag im Monat) durchgeführt. In einer Zeit in der Präsenstreffen nicht möglich sind soll mit den DriMoMo Veranstaltungen dem Konsortium die Möglichkeit gegeben werden den Stand einzelner Projekte zu visualisieren und über Teilaufgaben und deren Problemstellungen zu berichten. Zudem soll es mögliche sein Fragen zum Projekt oder Problemstellungen zusammen mit den Teilnehmern zu diskutieren.

Beim ersten DriMoMo haben Prof. Dr. Thomas Martinetz, Manuel Laufer und Dominik Mairhöfer aus AP 320 "Digitaler Röntgenassistent" über das Thema "Qualitätsbewertung von Röntgenbildern des Fussgelenkes mit Neuronen Netzen" berichtet. Nach einer kurzen Einführung in die Thematik des optimalen Positionieren von Fußgelenken für eine Röntgenaufnahme wurden Teilaufgaben des Projektes gezeigt.

Vielen Dank an dieser Stelle noch einmal an die Referenten für die sehr gute Präsentation des Projektgeschehens.

Mittwoch, 20.01.2021

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13.01.2021
3. Trans-Atlantic UCSF/CAU Webinar on Artificial Intelligence in Biomedical Imaging
13.01.2021
3. Trans-Atlantic UCSF/CAU Webinar on Artificial Intelligence in Biomedical Imaging

Die University of California und die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel laden im Rahmen ihrer Kooperation zur Teilnahme am

  1. Trans-Atlantic UCSF/CAU Webinar on Artificial Intelligence in Biomedical Imaging

Donnerstag, den 21. Januar um 17-19h

ein

Fokusthema bei diesem Termin “Uncertainty of decisions – how artificial and human intelligence try to cope

 

Redner:

Andrew Leynes, MSc, Department of Radiology & Biomedical Imaging, UCSF, USA

Estimating uncertainty through Bayesiandeep learning

Rutwik Shah, MD, Department of Radiology & Biomedical Imaging, UCSF, USA

Swarm intelligence: a novel clinical strategy for improving imaging annotation accuracy, using wisdom of the crowds

Lars Schmarje, PhD, Department of Computer Science, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Germany

Handling fuzzy labels with overclustering

 

The University of California and the Christian Albrechts University of Kiel invite you to participate in the

  1. Trans-Atlantic UCSF/CAU Webinar on Artificial Intelligence in Biomedical Imaging

Thursday, January 21, 5-7 p.m. CET

 

Topic of this session: “Uncertainty of decisions – how artificial and human intelligence try to cope

 

For speakers see German version above.

 

Bitte nutzen Sie folgenden Zoom link zum einwählen / Please use the following Zoom link to dial in:

Meeting ID: 988 6802 9841

Passcode: 710255

---

- One Click Join from a PC, Mac, Linux, iOS or Android device: https://ucsf.zoom.us/j/98868029841?pwd=ZHp3L0Y3Q3R2VU1Sc0kyNy9WMWtFQT09

- Zoom international numbers: link

 

Hosts:

Valentina Pedoia, Center for Intelligent Imaging, Department of Radiology & Biomedical Imaging, University of California, San Francisco, USA

Claus-C. Glüer, Section Biomedical Imaging, Department of Radiology and Neuroradiology, University Medical Center Schleswig-Holstein and Christian-Albrechts-University, Kiel, Germany

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08.01.2021
Ethical Innovation Hub: The next VIEL
08.01.2021
Ethical Innovation Hub: The next VIEL

Die gemeinsame Arbeitsgruppe „Ethical Innovation Hub“ des Instituts für Medizinische Elektrotechnik und des Instituts für Medizingeschichte und Wissenschaftsforschung zeichnet sich verantwortlich für die Responsible Innovation Platform des wachsenden KI-SIGS Ökosystems.

In diesem Kontext veranstaltet der Ethical Innovation Hub eine Serie von “Virtual Ethical Innovation Lectures”, oder “VEILs”. Jeder dieser VEILs besteht aus einer kurzen, für alle Fachdisziplinen gut zugänglichen Präsentation mit anschließender Diskussion und thematisiert eine große Bandbreite technikethischer Inhalte.

Die nächste VEIL "Principles, Standards and Regulation for Trustworthy AI" wird am 19. Januar 2021, 13:00 – 13:45 (GMT+1) stattfinden. Hier wird Ansgar Koene (Global AI Ethics and Regulatory Leader bei EY und Senior Research Fellow an der University of Nottingham) über die Spannungen sprechen, die entstehen, wenn Selbstregulierung von Unternehmen, Regulierung durch die Regierung und akademische Perspektiven auf die Leitprinzipien kollidieren.

Unter https://www.eih.uni-luebeck.de/veil.html ist schon vorab eine Registrierung für die Virtual Ethical Innovation Lectures möglich.

Um über zukünftige Termine und die Teilnahme informiert zu bleiben, melden Sie sich bitte über folgenden Link am Newsletter an: https://www.eih.uni-luebeck.de/subscribe.html

Weitere Termine beinhalten:

  • Thomas Losse-Müller, 16.2.2021 , 13:00 (GMT+1): "Sustainability Considerations for the Digital Transformation"
  • Hermann Diebel-Fischer, 27.4. 2021, 13:00 (GMT+1): "Ethics and Quantification: Disentangling a Relationship"

Freitag, 08.01.2021

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06.01.2021
Warum wir in Lübeck ein KI-Med-Ökosystem bauen
und warum Sie dabei sein sollten!
06.01.2021
Warum wir in Lübeck ein KI-Med-Ökosystem bauen
und warum Sie dabei sein sollten!

Stefan Fischer, Martin Leucker, Thomas Martinetz (alle Universität zu Lübeck), Raimund Mildner (strategischer Berater, UniTranferKlinik GmbH Lübeck)

Der Norden Deutschlands hat sich gemeinsam aufgemacht, um Ansätze und Lösungen der Künstlichen Intelligenz in die Produkte und Dienstleistungen einer seiner wichtigsten Branchen einzuführen, dem Gesundheitswesen. Medizin, Medizintechnik, Pflege, eHealth, Krankenhausmanagement etc. können enorm von den neuen und mit Macht aufkommenden Technologien profitieren. Das von mehr als 20 Partnern aus Hamburg, Bremen, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein getragene Projekt KI-SIGS, eines von 16 Gewinner-Projekten der ersten Runde des Bundeswettbewerbs "KI als Treiber für volkswirtschaftlich relevante Ökosysteme" bildet dabei eine extrem wichtige und auch finanziell sehr gut ausgestattete Grundlage. Aus seiner Führungsrolle bei KI-SIGS heraus hat sich Lübeck mittlerweile zu einem norddeutschen Zentrum der KI-Entwicklung für das Gesundheitswesen entwickelt. In diesem Artikel beschreiben wir, wie aus dieser Keimzelle ein "KI-Med-Ökosystem" entstehen soll und wie sich Partner der Region daran beteiligen können.

 

KI im norddeutschen Gesundheitswesen

Die Gestaltung des mit der Digitalisierung einhergehenden Strukturwandels von Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Gesellschaft und das Heben der mit KI-Technologien verbundenen Potenziale stellt gerade für die Gesundheitswirtschaft in Deutschland in ihrer traditionell stark mittelständisch geprägten Struktur bei gleichzeitig internationalem Marktwettbewerb eine große Herausforderung dar. Diese Herausforderung wird durch drei bestimmende technologische Entwicklungen der letzten fünf Jahre geprägt: dem großen Fortschritt beim maschinellen Lernen, dem rasanten Anstieg der Datenmengen und der massiven Steigerung der verfügbaren Rechenleistung. Zusammengenommen führen diese drei Entwicklungen zum Durchbruch der KI und zu Sprunginnovationen in unserer vernetzten Gesellschaft — nicht nur, aber auch und besonders im Gesundheitssektor, was wiederum zu einem erheblichen Innovationsdruck für die Branche führt.

Erste KI-Anwendungen lassen erkennen, dass ihr Nutzen, beginnend mit einem besseren Verständnis von Krankheitsmechanismen über optimierte Diagnostik und Therapie mit Effizienzsteigerung der medizinischen Versorgung, in Kombination mit dem Einsatz innovativer Medizintechnik enorm ist, und dass sie ein breites Spektrum von Wertschöpfungspotenzialen umfassen. Klärungsbedarf besteht jedoch in der Frage, wie dieser Nutzen mit den branchenspezifischen Herausforderungen im Hinblick auf Zulassung/Regulatorik, Datenschutz/Ethik und Finanzierung/Geschäftsmodellen unter den Bedingungen internationalen Wettbewerbs in Einklang gebracht werden kann. Dies gilt besonders für die im Gesundheitswesen notwendige Erklärbarkeit und Transparenz der Ergebnisse, Entscheidungen und Aktionen von KI-gestützten Systemen.

Der Kernbereich der Gesundheitswirtschaft hat mit einer Bruttowertschöpfung von ca. 370 Mrd. Euro (Stand: 2018, BMWi Gesundheitswirtschaft, Fakten und Zahlen, 2019) eine erhebliche ökonomische Bedeutung für den Standort Deutschland. Dies gilt insbesondere für den norddeutschen Wirtschaftsraum Bremen-Hamburg-Schleswig-Holstein, in dem die Gesundheitswirtschaft als eine der zentralen Schlüsselbranchen eine herausragende Rolle spielt. So trägt die industrielle Gesundheitswirtschaft stark zur Wertschöpfung und Beschäftigung in den Bundesländern bei (in Hamburg 29.1%, Schleswig-Holstein 21,2% und Bremen 16.9%). Mit einem Wachstum von jährlich 4,1 Prozent nahm der Sektor in den letzten zehn Jahren deutlich stärker zu als das Bruttoinlandsprodukt (BIP: 2%, BMWi Gesundheitswirtschaft Fakten & Zahlen 2019). Diese starke Ausgangsposition entstand durch jahrzehntelange enge Kooperationen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft, die sich länderübergreifend in der Clusterorganisation „Life Science Nord“ (LSN) widerspiegelt. In den vergangenen Jahren ist daraus ein florierendes Innovations-Ökosystem entstanden, von dem neben den regionalen Hochschulen und Forschungseinrichtungen und großen regional ansässigen Medizintechnik-Herstellern wie Dräger, Philips, Söring oder Olympus auch zahlreiche erfolgreiche Start-Ups profitieren.

Aufgrund dieser günstigen Ausgangslage bietet eine KI-orientierte Ertüchtigung des norddeutschen Gesundheits-Ökosystems in Richtung eines digitalen Ökosystems nicht nur den Beteiligten hervorragende Chancen, mit angemessenem Aufwand ihre Stellung am Weltmarkt auszubauen und neue Teilgebiete zu erschließen, sondern sie kann auch beispielgebend für andere Regionen wirken.

 

Was ist ein digitales Ökosystem?

Diese Frage wurde kürzlich (Juni 2020) von einer Gruppe von Kolleg*innen des Fraunhofer IESE in einem Artikel in Informatik Aktuell sehr kompetent beantwortet. Wir wollen hier nur die wesentlichen Aussagen wiedergeben und verweisen bei tiergehendem Interesse auf den sehr gut geschriebenen Artikel.

Ein digitales Ökosystem ist ein sozio-technisches System (also nicht nur technisch!), in dem Anbieter und Nachfrager für bestimmte Leistungen auf einer digitalen Plattform zusammentreffen, um einen Leitungsaustausch vorzunehmen. Charakteristisch dabei ist die Nicht-Exklusivität, d.h., Leistungsanbieter können ihre Angebote auch anderswo machen und Leistungsnutzer können anderswo Lösungen suchen. Ziel und Aufgabe des Plattform-Initiators/-Betreibers ist es, möglichst solche Rahmenbedingungen zu schaffen, die eine Nutzung der Plattform für alle höchst attraktiv machen. Das vermutlich bekannteste Beispiel für eine solche Plattform ist Amazon. Hier wird die Plattform exklusiv von einem großen Konzern betrieben, aber es ist durchaus möglich, dass es mehrere Plattform-Initiatoren gibt.

Um seine Aufgabe zu erfülle, betreibt der Plattforminitiator einen oder mehrere Plattform-Dienste, die von den anderen Teilnehmern genutzt werden können. Qualität und Leistungsumfang dieser Services beeinflusst maßgeblich, wie attraktiv die Plattform für die Nutzer und damit für das Entstehen eines Ökosystems ist.

 

Die Lübecker KI-Med-Plattform

In Lübeck entstand mit dem von der IHK Lübeck initiierten "Arbeitskreis Künstliche Intelligenz" schon früh eine erste Keimzelle für regionweite Kommunikation und Kollaboration. Daraus entwickelte sich schnell das Thema "KI und Gesundheit" als zentraler Ansatzpunkt für einen Erfolg verprechenden KI-Einsatz in der Region. Die Rolle des Initiators und Plattformbetreibers innerhalb des KI-Med-Ökosystems nimmt die Universität zu Lübeck über ihr Zentrum für Künstliche Intelligenz Lübeck (ZKIL) und in Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH), dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI, Außenstelle Lübeck), der UniTransferKlinik GmbH sowie weiteren Partnern aus dem KI-SIGS-Konsortium ein.

- Die Hardware-Plattform, bestehend aus zurzeit zwei größeren KI-Spezialrechnern von Nvidia sowie eine größeren Zahl von Robotiksystemen und einer Reihe von All-Purpose-Servern, wurde auf der Basis des BMBF-Projekts KI-Lab entwickelt. Sie stellt die technologische Grundlage der Plattform dar.

- Medizinische Daten, sozusagen der wichtigste Rohstoff des KI-Med-Ökosystems, wird vor allem über HiGHmed zur Verfügung gestellt, einem der großen Projekte der deutschen Medizininformatik-Initiative, an dem sowohl die Universität zu Lübeck wie auch das UKSH beteiligt sind.

- Die zentrale Schnittstelle für alle Plattformnutzer stellt jedoch die in KI-SIGS entwickelte Dienstplattform zur Verfügung, die aktuell vier wesentliche Teildienste zur Verfügung stellt: 1.) eine technische Plattform, die Zugriff auf Daten, vortrainierte Modelle. Algorithmen etc. zur Verfügung stellt; 2.) eine regulatorische Plattform, die insbeosndere KMUs bei den gerade durch KI noch komplexer gewordenen Fragestellungen der Zulassung medizintechnischer Geräte unterstützt; 3.) eine "ethische" Plattform, die Beratunsgdienstleistungen zu ethischen Fragen der KI-Nutzung verfügbar macht; und 4.) eine Kommunikations-/Kollaborationsplattform zum allgemeinen Austausch zwischen den Migliedern des Ökosystems.

Auf der Plattform laufen bereits heute zehn größere Anwendungsprojekte, die einerseits selbst produktiv neue Lösungen in Zusammenarbeit mehrerer Partner und entwickeln und dadurch andererseist die Möglichkeiten der Plattform demonstrieren. Ergänzt werden die Aktivitäten durch die Verankerung zweier größerer KI-Transferprojekte in Lübeck, mit denen KI-Wissen und -Lösungen in die wirtschaftliche Anwendung gebracht werden sollen:

- Das Mittelstand 4.0 Kompetenzzentrum Kiel setzt insbesondere auf Workshop-Veranstaltungen im Sinne von Weiterbildung der Mitarbeiter der schleswig-holsteinischen Unternehmen, wobei KI nur eines von vielen Industrie-4.0-Themen ist.

- Der im Juli 2020 gestartete schleswig-holsteinische KI-Transfer-Hub setzt auf thematische Schwerpunkte, die für die Region relevant sind, geht aber deutlich stärker projektbezogen vor und adressiert konkrete Fragestellungen der Unternehmen.

 

Die nächsten Schritte

Es wird nun insbesondere darauf ankommen, erstens die Plattform weiter auszubauen und damit die Attraktivität weiter zu steigern und zweitens weitere Nutzer des Ökosystems zu gewinnen.

Die Universität zu Lübeck wird mit Hilfe weiterer Fördermittel, die kurz vor der Bewilligung stehen, diesen Ausbau vorantreiben. Konkret wird es eine Erweiterung der Hardware-Plattform geben. Außerdem werden in einer Reihe von Projekten Vorlagen für die typische Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Partnern in unterschiedlichen Bereichen des Gesundheitswesens erarbeitet, um anschließend neue Projekte schneller produktiv werden zu lassen. Mehrere Demonstratoren sollen zeigen, wie die Plattform genutzt werden kann. Und auch neue Einrichtungen zur Unterstützung von KI-Gründern wird es geben. Schließlich werden wir eine Ökosystem-Managerin bekommen, die sich Vollzeit um die weitere Entwicklung kümmern wird.

Eine Plattform und das durch sie unterstützte Ökosystem kann aber nur funktionieren, wenn es mehr und mehr Beteiligte gibt. Wir rufen deshalb explizit zur Teilnahme auf! Bei Interesse an weiteren Informationen oder konkreten Wünschen, Ideen oder Vorschlägen kontaktieren Sie bitte Vizepräsidenten der Universität zu Lübeck, Prof. Dr. Stefan Fischer, den Sprecher des Zentrums für Künstliche Intelligenz Lübeck, Prof. Dr. Thomas Martinetz, oder den Geschäftsführer der UniTransferKlinik Lübeck GmbH, Prof. Dr. Martin Leucker. Achten Sie auch auf weitere Ankündigungen auf LinkedIn und anderen Plattformen: wir werden im Laufe des Jahres 2021 eine Vielzahl von Informations-. Vortrags- und hoffentlich auch Eröffnungs- und Festveranstaltungen durchführen. Stay tuned!

Der Originalbeitrag wurden unverändert übernommen.

Mittwoch, 06.01.2021

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04.01.2021
KI-SIGS Neujahrsgrüße
04.01.2021
KI-SIGS Neujahrsgrüße

Liebe KI-SIGSler,

ein sehr schwieriges Jahr 2020 geht zu Ende. Trotz aller Widrigkeiten haben wir erfolgreich mit unserem Projekt begonnen und schon erste, wertvolle Ergebnisse erzielen können. Ein paar diesjährige Highlights können auf unserer Webseite nachgelesen werden: https://ki-sigs.de/aktuelles.html

Die Verfügbarkeit von Impfstoffen stimmt uns optimistisch, dass wir in 2021 unsere vorwiegend digitale Zusammenarbeit auch in persönlicher Form fortsetzen können und somit auch ein Ökosystemen aufbauen können, welches durch direkte, persönliche Interaktion, kurzen Abstimmungen und gemeinsamen Wissenstransfer geprägt ist.

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen einen guten Rutsch ins neue Jahr!

 

English version:

A very difficult year 2020 is coming to an end. Despite all adversities, we have successfully started our project and have already been able to achieve first, valuable results. A few of this year's highlights can be read on our website: https://ki-sigs.de/aktuelles.html

The availability of vaccines makes us optimistic that in 2021 we will also be able to continue our predominantly digital collaboration in a face-to-face form and thus also build an ecosystem characterised by direct, personal interaction, short consultations and shared knowledge transfer.

In this spirit, we wish you a Happy New Year!



Stefan Fischer, Sprecher von KI-SIGS
Martin Leucker, Konsortialführer von KI-SIGS
Tim Suthau, Leiter der KI-SIGS Geschäftsstelle

Montag, 04.01.2021

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15.12.2020
Im Fokus: Smarte Daten und Künstliche Intelligenz in der Gesundheitswirtschaft
15.12.2020
Im Fokus: Smarte Daten und Künstliche Intelligenz in der Gesundheitswirtschaft

In der erste Ausgabe des gemeinsamen Magazins der beiden Technologieprogramme Smarte Datenwirtschaft (SDW) und dem KI-Innovationswettbewerb ist ein Beitrag über KI-SIGS enthalten. Es wird das Projekt "Bewegungstraining" unter der Leitung von von Prof. Dr. Frank Steinicke so wie die Plattform KI-SIGS im allgemeinen vorgestellt. Hier geht es zum Beitrag auf www.digitale-technologien.de

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11.12.2020
Fachartikel über den Digitalen Röntgenassistenten im Radiologie Magazin
11.12.2020
Fachartikel über den Digitalen Röntgenassistenten im Radiologie Magazin

Das Projekt "Digitaler Röntgenassistent" ist eines von unseren neun spannenden Anwendungsprojekten im Rahmen von KI-SIGS. Dabei verfolgen die Partner vom Institut für Neuro- und Bioinformatik der UzL (Thomas Martinetz), der PRC GmbH (Erhardt Barth), der Image Information Systems Europe GmbH (Arpad Bischoff) und der Radiologie des Lübecker UKSH (Jörg Barkhausen) die Zielsetzung, den Prozess der Röntgenaufnahme mit KI zu unterstützen und zu optimieren.

In der aktuellen Ausgabe des Radiologie Magazins ist nun ein Artikel zum Projekt erschienen, in dem sowohl auf die Motivation des Vorhabens als auch auf konkrete Inhalte eingegangen wird:

ZUM ARTIKEL

Freitag, 11.12.2020

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11.12.2020
Virtual Ethical Innovation Lecture (VEIL) Series
11.12.2020
Virtual Ethical Innovation Lecture (VEIL) Series

Die gemeinsame Arbeitsgruppe „Ethical Innovation Hub“ des Instituts für Medizinische Elektrotechnik und des Instituts für Medizingeschichte und Wissenschaftsforschung zeichnet sich verantwortlich für die Responsible Innovation Platform des wachsenden KI-SIGS Ökosystems.

In diesem Kontext veranstaltet der Ethical Innovation Hub eine Serie von “Virtual Ethical Innovation Lectures”, oder “VEILs”. Jeder dieser VEILs besteht aus einer kurzen, für alle Fachdisziplinen gut zugänglichen Präsentation mit anschließender Diskussion und thematisiert eine große Bandbreite technikethischer Inhalte.

Die nächste VEIL wird am 15. Dezember 2020, 12:00 – 12:45 (GMT+1) stattfinden. Hier werden Esther Buchmüller (SBB Bern) und Beat Vollenwyder (Universität Basel) über eine App für barrierefreie Kundeninformation der Schweizer Bundesbahn berichten. Die App wurde mit einem partizipatorischen Ansatz konzipiert und hat erst kürzlich den Swiss Central Association´s for the Blind (SZBLIND) Preis gewonnen.

Unter https://www.eih.uni-luebeck.de/veil.html ist schon vorab eine Registrierung für die Virtual Ethical Innovation Lectures möglich.

Weitere Termine beinhalten:

  • Ansgar Koene, 19.1.2021, 13:00 (GMT+1): "Principles, Standards and Regulation for Trustworthy AI"
  • Thomas Losse-Müller, 16.2.2021 , 13:00 (GMT+1): "Sustainability Considerations for the Digital Transformation"
  • Hermann Diebel-Fischer, 27.4. 2021, 13:00 (GMT+1): "Ethics and Quantification: Disentangling a Relationship"

Freitag, 11.12.2020

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